LIXIL-Quartalsgewinn steigt in Q3

Nachfolgend finden Sie einige Highlights der Ergebnisse des dritten Quartals des Geschäftsjahrs 2023 (01.04.22-31.03.23) von LIXIL, die heute bekannt gegeben wurden. LIXIL ist Hersteller richtungsweisender Wassertechnologien und Gebäudeausstattung, zu dem auch die Marke GROHE gehört. Die vollständige Pressemitteilung in englischer Sprache finden Sie hier.

• Gewinn im Neunmonatszeitraum aufgrund schwieriger makroökonomischer Bedingungen niedriger als im Vorjahr, aber Aufwärtstrend ab dem dritten Quartal

• Gewinnwachstum im vierten Quartal aufgrund strategischer Maßnahmen wie Preisoptimierung erwartet

Umsatz

Der Umsatz für den Neunmonatszeitraum stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5 % auf 8 Mrd. Euro. In Japan stieg der Umsatz sowohl im Dreimonats- als auch im Neunmonatszeitraum um 1 %. Auf den internationalen Märkten stieg der Umsatz im Dreimonatszeitraum um 9 % und im Neunmonatszeitraum um 11 %, während er ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse um 2,9 % bzw. 0,7 % zurückging.

Kernergebnis

Das Kernergebnis für den Neunmonatszeitraum sank im Vergleich zum Vorjahr um 290,2 Mio. Euro auf 149,5 Mio. Euro, was die Auswirkungen der anhaltend schwierigen makroökonomischen Faktoren wie die Abwertung des Yen und die gestiegenen Kosten für Komponenten widerspiegelt. Das Kernergebnis erholte sich jedoch auf Quartalsbasis aufgrund der Auswirkungen strategischer Maßnahmen wie der Preisoptimierung in Japan. Die Kernergebnismarge ging daher im Neunmonatszeitraum um 3,9 Prozentpunkte zurück, stieg jedoch gegenüber dem zweiten Quartal um 4,0 Prozentpunkte.

LIXIL Water Technology & EMEA

Der Umsatz im internationalen Geschäft von LWT stieg im Neunmonatszeitraum um 9,8 % gegenüber dem Vorjahr, wenn man die Abwertung des Yen berücksichtigt. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse ging der Umsatz um 3 % zurück, was auf die geringere Nachfrage in Nord- und Südamerika, China und Teilen von Europa zurückzuführen ist. Das Kernergebnis verringerte sich im gleichen Zeitraum um 63,7 % auf 97,6 Mio. Euro, was auf den geringeren Umsatz und die gestiegenen Logistik- und Energiekosten zurückzuführen ist.

In der Region EMEA stagnierte das Umsatzwachstum, da der Nahe Osten ein starkes Wachstum verzeichnete, Teile Europas jedoch eine geringere Nachfrage aufwiesen. Die Region ist nach wie vor von Lieferkettenproblemen betroffen, erwartet aber, dass diese bis zum Ende des Geschäftsjahres behoben sein werden.

Jonas Brennwald, Leader LIXIL EMENA, kommentierte: „In einem anhaltend schwierigen Marktumfeld arbeiten wir mit Nachdruck daran, unseren Geschäftspartnern in der Region Stabilität und Verlässlichkeit zu bieten. Wir werden uns weiterhin darauf konzentrieren, das volle Potenzial der Marke GROHE und ihres differenzierten Produktsortiments für alle unsere Kundengruppen auszuschöpfen. Die Beibehaltung unserer strategischen Ausrichtung für EMENA und die Marke GROHE ist von zentraler Bedeutung, um das anspruchsvolle Marktumfeld zu meistern."

Medien & Download

Nachfolgend finden Sie die Bilder und weiteres Material zum Download.

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